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Frühe Schüttelreime
Fliegende Blätter
Ulk
Jugend
Berliner Illustrirte Zeitung
Muttersprache

Harun Dolfs
Erich Mühsam

   
 

Schüttelreime aus der Zeitschrift „Ulk“

Die Satire-Zeitschrift Ulk, ein norddeutsches Gegenstück zu den süddeutschen Fliegenden Blättern, erschien von 1872 bis 1933 bei dem vielproduzierenden Berliner Verleger Rudolf Mosse als eine wöchentliche Beilage zu dessen Berliner Tageblatt.
Zur Durchsicht standen für diese Zusammenstellung nur die Jahrgänge 1903 bis 1917 zur Verfügung. Nach zögernden Anfängen in den Jahren 1903, 1905 und 1907 sind Schüttelreime seit 1909 in jedem Jahrgang vertreten (mit Schwerpunkten 1911, 1915 und 1917).
Auch hier ist die Mehrzahl der Reime anonym abgedruckt. Von den wenigen Initialen kann lediglich das J. D. des „Steinklopfer-Idylls“ als Joseph Draf aufgelöst werden (vgl. S. 79). Von 1915 bis 1917 meldet sich immer wieder „Reimarus Schüttel“ zu Wort – ein Pseudonym, das noch seiner Auflösung harrt, während sich ermitteln ließ, daß sich hinter „Kory Towska“ von 1915 die Schriftstellerin Kory Elisabeth Rosenbaum (1868-1930) verbirgt.
Auch im Ulk überwiegen die einfachen Zweizeiler ohne hohe Ansprüche. Ob die altbekannten Reime über die Strichart von Richard Strauß oder Mottl’s Tristan hier wirklich zum ersten Mal veröffentlich wurden, muß einstweilen offen bleiben. Mehrfach finden sich jedoch schon gelungene längere Gedichte wie das bereits erwähnte Steinklopfer-Idyll von 1907, der Feriengruß aus dem Schützengraben und die Kriegsküchen-Schüttelreime von 1915, die Schüttelreime auf dem Lande und der Schüttelreimer als Selbstversorger von 1917. Inhaltlich fallen hier zum ersten Mal auch politisch-militärische Bezüge auf, vor allem in den Weltkriegsjahren von 1914 bis 1917.

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Der Oster-Schneehase
vor Kälte sich und den Reim schüttelnd:
Zu Ostern tät es leider schnei’n
Da fror ich wie ein Schneiderlein.
17.04.1903, Nr. 16, S. 7

Ferien-Schüttelreime

Alpentracht
In Garmisch ist man biedermeirisch
Und trägt dort Rock und Mieder bayrisch.

Sprengwagen
Wenn die roten Wagen bei der Hitze sprengen,
Sieht man Gassenjungen an der Spritze hängen.

Münchner Wagnerfestspiele
Es mag sich jeder andre Trott’l Mist anhören.
Ich will lieber unter Mottl 1 Tristan hören.
14.07.1905, Nr. 28, S. 7   W. S.
1 Felix Mottl (1856-1911), österreichischer Komponist und Dirigent.

Man schreibt uns: In Berliner Musikkreisen kursiert folgender
Schüttelreim:
Kein Geiger kriegt die Strichart raus
beim neusten Werk von Richard Strauß 2.
01.09.1905, Nr. 35
2 Richard Strauß (1864-1949), Komponist und Dirigent.

Sekt-Schüttelreim
Wenn wir bei einem Tränkl hocken,
dann ist es meistens Henckel trocken.
16.09.1905, Nr. 37

Wortspiel
Auf einer Seit’ kann man nicht genug Philanthropen kriegen,
Und andrerseits läßt sterben man soviel an Tropenkriegen.
01.12.1905, Nr. 48

Hinter zwei Schwestern
In ihrer Kleider Faltenspiel
Der Blick auf weiße Spalten fiel,
Da traf ihr Ohr ein schlechter Witz,
Und augenblicks war weg der Schlitz.
04.01.1907, Nr. 1

Steinklopfer-Idyll in Schüttelreimen
Schau, wie der Mann, der Steine klopft,
Die Pfeife sich, die kleine stopft!
Er scheint fürwahr gar sehr zu schwitzen,
In Sonnenglut ist‘s schwer zu sitzen.
Gern ruht’ er unter schlankem Baume
Und tränk’ manch Glas mit blankem Schaume.
Doch kehrt er heim, wohl mag er lachen,
Man wird ihm dort sein Lager machen;
Drauf schläft er bis zum Morgen sacht,
Weil er sich keine Sorgen macht.
14.07.1907, Nr. 24    J. D.

Zur Flugkonkurrenz
Wenn wir jetzt all die Flieger sehn -
Für wen soll man den Sieg erflehn?
01.10.1909, Nr. 40

Die schimmernde Wehr in schüttelnden Reimen
Oft in der blanken Wehre schimmert
In einer heldentollen Wut,
Wer dann bei Doktors Schere wimmert,
Wenn dieser schneiden wollen tut.
07.10.1910, Nr. 40

Ein Mensch mit echtem Muckergeist
Ist auch ein Astlochgucker meist.
17.02.1911, Nr. 7

Wenn Feuer an ‘ner Fichte leckt,
Dann gibt‘s ‘nen schönen Lichteffekt.
14.04.1911, Nr. 15

Die Mode, die die Wädchen mehrt,
Erhöht den echten Mädchenwert.

Führwahr! Dem Reiz der Leiber, wißt,
Entspringet alle Weiberlist.

Wenn ausgebrannt der Kerzenhalter
So wird die Lieb’ im Herzen kalter.

Der Schüttelreim auf „Spiegeleier“
Gibt nur den Blödsinn: „Igelspeier“.
28.04.1911, Nr. 17

Einst aß ein König zu viel Ochsenmaulsalat
Am nächsten Tag sah man den Ochsen Saul malade.
30.06.1911, Nr. 26

In später Nacht sie lasen noch,
die Fingerchen im Nasenloch.

Es sprach der edle Mandschu: „Hier,
Flick’, Gattin, dies Paar Handschuh mir!“

Die Schülerin der Meisterklasse
Schlug das Klavier zu Kleistermasse.

Wenn du den Liebesfimmel hast –
Fühlst du dich wie im Himmel fast.
01.09.1911, Nr. 35

Schüttelreim vom Tage
Den Jatho 3  trieb nicht Lutherhass;
Der Jagow 4 schrieb den Huterlass.
22.09.1911, Nr. 38
3 Carl Jatho (1851-1913), evangelischer Theologe, 1911 in Köln seines Amtes enthoben.
4 Traugott von Jagow (1865-1941), Polizeipräsident in Berlin.

Ich hab noch niemals so geflucht,
Als wie ich diesen Floh gesucht.
13.10.1911, Nr. 41

Herr Cron hat mit der Mamme Streit,
Und wer ist schuld? Die stramme Maid.
03.11.1911, Nr. 44

Medizinische Schüttelreime
Horch! aus der Aerzte Wartezimmern
Erklingt gedämpft das zarte Wimmern.

Ein Mann ist da mit Lippenrose,
‘nem andern sind drei Rippen lose.

In Scherben tat ein Kunde wühlen,
Jetzt muß er sich die Wunde kühlen.

Ein Kerl ist da mit Beingeschwüren –
Na, zahlt denn auch das Schwein Gebühren?

Wer vielerlei Gefahr aushält,
Dem ziemlich rasch das Haar ausfällt.

Dann nehme er nur Birkenwässer,
Denn wen’ge Mittel wirken besser.
24.11.1911, Nr. 47

Mein Freund Löbel
Wie ist mein Freund, der Löbel, mager,
Seitdem er hat ein Möbellager!
Ob ihm das etwa Sorgen macht?
Ich frag’ ihn einmal morgen sacht.
01.12.1911, Nr. 48

Schüttelreim vom Tage
In Afrika gibt‘s keine Wahlkreise,
Da wählen alle Kaffern kralweise!
12.01.1912, Nr. 2

Marienbader Schüttelreim
Iß nicht so viel Topfenstrudl,
denn er tut dich stopfen, Trudl!
26.07.1912, Nr. 30

Moissis Schüttelseufzer
O daß das ewig Weibliche
Mir endlich doch vom Leib wiche!
29.11.1912, Nr. 48

Die Politik
Wie wird‘s nun mit dem Balkan?
Was geht das dich, du Kalb, an?

Der Alpenball
Spendier’ ich meinem Madel Wein,
So ist nachher ihr Wadel mein.
Stolz schlägt er sich aufs nackte Knie
Und rühmt dann laut, es knackte nie.
14.02.1913, Nr. 7

Motto für Schüttler
So schwer es ist, am falschen Schein zu rütteln,
So schwer ist‘s, Schüttelreime rein zu schütteln.
24.04.1914, Nr. 17  P. Sch.

Hab lieber eine Wanz am Kragen,
Als - tot und einen Kranz am Wagen!
08.05.1914, Nr. 19

Soldatenspruch
Die Deutschen, die auf Haeseler 5 baun,
Die sehen gern auch Beseler 6 haun.
23.10.1914, Nr. 43
5 Gottlieb Ferdinand Albert Alexis Graf von Haeseler (1836-1919), preußischer  Generalfeldmarschall.
6 Hans Hartwig von Beseler (1850-1921), preußischer General.

An den Engländer
Mein lieber John, zu melden hüt’ dich,
Du wärest kühn und heldenmütig!
An Feigheit will gemahnen fast
Das fremde Tuch am Fahnenmast!
12.02.1915, Nr. 7  Reimarus Schüttel

Gefangenenlager - in der Tischlerwerkstatt
Seht dieses Russen-Lausepack!
Sie saufen in der Pause Lack!
07.05.1915, Nr. 19  Reimarus Schüttel

Feriengruß aus dem Schützengraben
Gruß euch, die ihr am Strande lebt,
Gruß euch, die ihr zum Lande strebt,
Euch, die ihr liegt am Wiesenrand
Vor eines Berges Riesenwand,
Euch, die ihr dürft am Teiche rasten
und in das Moos, ins reiche, tasten
Und Boote nehmt an Landungsbrücken
und Krabben fangt in Brandungslücken,
Euch, die ihr blickt jetzt in den Rhein
Und Herzen schnitzt in Rinden ein,
Die ihr mit hübschen Elsen fahrt
Zu mancher seltnen Felsenart –
Nehmt Gruß von mir, der lehmbedeckt,
Vom Regen außerdem beleckt
Und längst schon nicht mehr Sybarit,
Der zu den Frauen ‘rübasieht ...
02.01.1915, Nr. 27  Reimarus Schüttel

Sommerschüttelreim
Bier ist zu warm: ich muß heut’ kälter saufen,
drum will ich schleunigst eine Selter kaufen.
16.07.1915, Nr. 29

Kriegs=Reiseschüttelreime
Gefährlich wär‘s, jetzt in Tirol zu jodeln
Und am Montblanc heut mit Gejohl zu rodeln.

In Rom möcht’ ich aus keinem Grunde hausen,
Und in Paris müßt‘s einem Hunde grausen.

Viel Berge sah ich in der Schweiz mit Ritzen,
Doch ich bezahlte diesen Reiz mit Schwitzen.

In Wannsee gibt es kühle Badewässer,
Die scheinen mir für Haut und Wade besser.

Und statt ins teure Bad der See zu springen,
Zieh’ ich es vor, am Strand der Spree zu singen.
30.06.1915, Nr. 31  Kory Towska

Kriegsschüttelreim
Wer singt dort Heil im Siegerkranz?
Des Bayernlandes Krieger san‘s!
13.08.1915, Nr. 33  Reimarus Schüttel

Kühner Wunsch
Wir müssen bis zum Kreml siegen,
eh’ wir die Friedenssemmel kriegen.
27.08.1915, Nr. 35

Kriegsküchenschüttelreime
            Montag
Am Tage, auch am fettefrei’n,
bleibt dennoch dein Gefrette fein
           Dienstag
John Bull verneint, wir hätten Nahrung,
Er weiß wohl nichts vom netten Harung.
           Mittwoch
Am Mittwoch dir der Braten lachte,
Den Mutter mit Salaten brachte.
           Donnerstag
Am Donnerstag macht‘s Mutter billig:
Wir leben heut’ von Buttermillich.
           Freitag
Da wir dem Fleisch entsagen müssen,
Muß Apfelreis den Magen süßen.
           Sonnabend
Heut’ wird kein Fleisch der Sauen dein
Zum Essen und Verdauen sein.
           Sonntag
Der Sonntag wird uns laben gut,
Weil er den Tisch voll Gaben lud.
03.12.1915, Nr. 49  P. A. Sch.

Stramm rückt ins Feld der Meister Schmidt,
Und schmeisst man Bomben, schmeisst er mit!
12.05.1916, Nr. 19

Die Dichterin hat wahre Negerlippen,
Dran darf mitunter ihr Verleger nippen.
26.05.1916, Nr. 21

Cadorna 7, ach du netter Wicht,
Du siegst bei jedem Wetter – nicht!
16.06.1916, Nr. 24
7 Luigi Conte Cadorna (1850-1928), italienischer General und Oberkommandierender, in 11 Isonzoschlachten erfolglos.

Ferienbericht
            Ankunft
Mit Staub hat mich der Wind belegt,
jetzt sind die Lüfte lind bewegt.
            Das Essen
Zwar kriegt genug zu atzen man,
Doch nähm ich noch paar Mazzen an.
           Der Schlaf
Bin nachts im großen ganzen wild,
Indem mein Zorn den Wanzen gilt.
            Gute Bekannte
Im Nachbarhaus wohnt Lehmanns Sohn,
Er kam vom Schiff mit Seemannslohn.
Auch Cohns sieht mit acht Kindern man -
Ob man die nicht vermindern kann?
14.07.1916, Nr. 28  Reimarus Schüttel

Thermometrik
Freudig ruft der Fritze: „Hei,
Es ist heute hitzefrei!“
11.08.1916, Nr. 32  Reimarus Schüttel

Die Eierkarte
Frech meldet sich beim Eiermann
Als Schweppermann der Meier an!
06.10.1916, Nr. 40

Man schüttle sich!
Darf ich, wenn rings die Mucker zischen,
In meinen Tee mir Zucker mischen?
22.12.1916, Nr. 51

Schüttelspruch
Mag auch der Wert des Schecks sinken,
Der Hamster kauft sich sechs Schinken!
02.02.1917, Nr. 5  Reimarus Schüttel

Geschüttelte Schiffe
Dem Franzmann tut‘s an Kohlen hapern,
Weil wir sie ihm beim Holen kapern.
02.03.1917, Nr. 9  E. P.

Schüttel=Müllers
Der älteste der Brüder Müller,
Franz, ist ein nimmermüder Brüller,
Der zweite gar, der smarte Paul,
Besitzt ein ganz apartes Maul,
Und Kurtchen, noch ein schnurrig Knäblein,
Auch der hat schon ein knurrig Schnäblein.
09.03.1917, Nr. 10

„Hans im Schnakenloch“ Elsässer Schüttelreim
Und auch das schene Rickele
Geht heut zum René Schickele 8.
06.04.1917, Nr.14
8 René Schickele, elsässischer Schriftsteller (1883-1940). Von ihm stammt das Drama  „Hans im Schnakenloch“.

Schüttelreime auf dem Lande
Hier gibt es hohe, nicht schändliche Löhne,
Auch liebe ich eine ländliche Schöne,
Die Schinken mir vom Schweine schenkte,
Als ich zwei blaue Scheine schwenkte.
Bald nannte ich sie innig mein,
Sie ging darauf auch minnig ein,
Gab mir zwei volle Butterfässer,
Nun sagt, wo ist das Futter besser?
18.05.1917, Nr. 20  S.

Zum Dienstag weiß die Liesa Rat,
Es gibt Selleriesalat.
25.05.1917, Nr. 21

Der Schieber
Der Meyer jetzt in Gurken schiebt –
Nein, was es doch für Schurken gibt!
22.06.1917, Nr. 25

Auf dem „Anhalter“
„Schau nur die Menschenmauer, Trine!“
So sagt Herr Schulz mit Trauermiene:
„Sie tut mir sozusagen wehe,
Ich fühl’, wenn ich die Wagen sehe,
Den Wunsch sich mir, den leisen, regen
Ich möcht’ mich auch aufs Reisen legen!“
(Anhalter Bahnhof in Berlin)

„Es zieht in die Ferne ...“
Ach, wie ich mich nach Pommern sehne!
Du Trost in magern Sommern, Peene!
Ich seh’ an die die Gänse wackeln
Und freu’ mich herzlich, wenn se gackeln –
Zumal wenn durch die Lüfte dann
Mich haucht ihr Bratendüftel an!
Ich reise – will mal sagen: morgen!
Und dann: ade, ihr Magensorgen!
13.07.1917, Nr. 28

Schüttel=Frost
Die Leute selbst in Posen husten,
tut‘s eisig in die Hosen pusten.
31.08.1917, Nr. 35

Geschütteltes Obst
„Was habt ihr für schmutzige Stirnen, Bengels?“
„Ja, der Justav schmeißt immer mit Birnenstengels!“
14.09.1917, Nr. 37  Trum.

Rat in Schüttelreimen
Der helle Tag gibt dir doch Licht,
drum schraub’ den Hahn am Gasloch dicht!
Geh’ früh zu Bett, es macht gar Spaß.
Schlaf auch recht lange und spar’ Gas!
05.10.1917, Nr. 40

Wenn ich zum Kreis ‘nen Rüssel schling,
Gibt’s einen Riesen=Schlüsselring.
12.10.1917, Nr. 41

Die Folgen
Erst briet er sich einen Biber im Fett,
Und jetzt liegt er mit Fieber im Bett.
16.11.1917, Nr. 46  Reimarus Schüttel

Hüben und drüben
Vor dem beständ’gen Rehragout
Gibt‘s hoffentlich in Gera Ruh!

In London gibt’s zum Spiegel-Egg
Statt Ham jetzt nur noch Igelspeck.
07.12.1917, Nr. 49  Reimarus Schüttel

Der Schüttelreimer als Selbstversorger
Ich nehm’ als Schüttelreimer Eis
Und schüttle: Da! ein Eimer Reis!
Drauf schüttl’ ich meinen kleinen Mops,
Der gibt zum Reis mir meinen Klops!
Macht mir im Reim ein schweres Wort Pein,
Ich schüttle kräftig: schönster Portwein!
Ich schüttle an der kalten Näse,
Was riech’ ich? Aah, ‘n alten Käse!
Ich schüttle deine Bruderpfote –
Hurra! Ein ganzes Fuder Brote!
Das sei, zum Neide böser Leute,
Nun meiner lieben Leser Beute.
21.12.1917, Nr. 51  R.

Dramatische Szene
Als der Soldat trat zu Griselda,
Wie fuhr sie auf und schrie sie grell da!
28.12.1917, Nr. 52  Reimarus Schüttel



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